Donnerstag, 26 April 2018 15:48

Weniger Stress für die Haut

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Der natürliche Schutzmantel der Haut wirkt wie eine Barriere, die sie vor schädigenden Umwelteinflüssen bewahrt. Man sollte die Haut deshalb so reinigen und pflegen, dass ihre biologische Schutzfunktion unterstützt wird. Der natürliche Schutzmantel der Haut wirkt wie eine Barriere, die sie vor schädigenden Umwelteinflüssen bewahrt. Man sollte die Haut deshalb so reinigen und pflegen, dass ihre biologische Schutzfunktion unterstützt wird. Foto: djd/Sebapharma GmbH/Getty Images/iStockphoto

Den Hautschutzmantel als Barriere gegen Umwelteinflüsse gezielt stärken

61750nbild1Foto djdSebapharma GmbHGetty ImagesiStockphoto(djd). Die Liste umweltbedingter Stressfaktoren für die Haut ist lang: Feinstaub, Stickoxid, Ozon und UV-Strahlen können den Hautschutzmantel schädigen und zu vorzeitiger Hautalterung führen. Je nach Ort, Jahreszeit oder Wetter ist die Schadstoffkonzentration dabei sehr unterschiedlich - in Großstädten leidet die Haut besonders unter der Luftverschmutzung. Aber nicht nur im Freien sind Menschen der Luftverschmutzung ausgesetzt, auch die Raumluft in Wohnungen oder Bürogebäuden enthält oft Schadstoffe. "Eine wichtige Rolle bei der Abwehr von Schadstoffen spielt die Haut. Sie wirkt als Barriere gegen Umwelteinflüsse und kann innerhalb gewisser Grenzen schädliche Auswirkungen ausgleichen", weiß Prof. Dr. med. Claudia Traidl-Hoffmann, Direktorin des Instituts für Umweltmedizin im Klinikum Augsburg. Durch schädliche Umwelteinflüsse kann die Haut aber auch krank und damit in ihrer Barrierefunktion eingeschränkt werden.

Den natürlichen Hautschutzmantel mit dem pH-Wert 5,5 unterstützen

 

Das Pflegekonzept von sebamed etwa unterstützt in vier Schritten den natürlichen Hautschutzmantel als Barriere gegen schädliche Einflüsse aus der Umwelt:

- Die Haut reinigen: Hautreinigung ist ein wichtiger Schritt zur Schadensvermeidung, aber nur, wenn sie den Hautschutzmantel intakt lässt. Seifenfreie Hautreinigungsprodukte erhalten den natürlichen, leicht sauren pH-Wert der Haut und damit ihre wichtige Barrierefunktion

- Die Haut schützen: Luftschadstoffe führen zur verstärkten Bildung freier Radikale, die Eiweißstoffe wie Keratin, Collagen und Elastin, Lipide und die DNS in der Haut schädigen. Verstärkt wird dieser Effekt noch durch die UV-Strahlung. Feuchtigkeitsspendende Cremes oder Lotionen verhindern das Eindringen der Schadstoffe. Denn glatte, gut durchfeuchtete Haut bindet weniger Schadstoffe als trockene, schuppige Haut.

- Schadstoffe neutralisieren: Besonders Gesicht und Hände sind vermehrt Umwelteinflüssen ausgesetzt. Radikalfänger oder Antioxidantien wie Vitamin E in schützenden Handcremes neutralisieren freie Radikale in der Haut. Speziell für die empfindliche Gesichtshaut entwickelte Cremes helfen der Haut, Feuchtigkeit zu speichern. Eine hohe Konzentration von Vitamin E erhöht den Schutz vor freien Radikalen und trägt so zum Verhindern vorzeitiger Hautalterung bei.

- Geschädigte Haut regenerieren: Gesunde Haut verfügt über Reparaturmechanismen, die Schäden wirksam beseitigen können. Bei stark belasteter Haut funktioniert die Regenerationsfähigkeit aber nur eingeschränkt. Eine Hautpflege mit dem richtigen pH-Wert stellt den Hautschutzmantel wieder her und fördert durch regenerierende Wirkstoffe die Rückkehr zum natürlichen, gesunden Zustand.

Welche Stoffe sind besonders schädlich?

 

"Besonders schädlich für unsere Gesundheit, und damit auch für die Haut, sind unter anderem Stickoxide, Feinstaub PM10 und PM2,5 sowie Ozon", erklärt Dr. Stefan Goers, Regionalleiter Nord der TÜV Nord Umweltschutz GmbH und Co. KG. Da die jeweiligen Schadstoffe aus unterschiedlichen Quellen stammen, ergeben sich auch unterschiedliche Verteilungen - je nach Ort, Jahreszeit und Wetterlage. So ist die Belastung auf einer stark befahrenen Großstadtstraße heftiger als auf dem Land. Für die Gesundheit sind aber auch die in der Raumluft enthaltenen Schadstoffe relevant. "Die biologischen und medizinischen Implikationen solcher Belastungen sind individuell unterschiedlich, jedoch gilt unabhängig von der Belastung: je weniger, desto besser", so Goers.

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Gelesen 7389 mal Letzte Änderung am Donnerstag, 26 April 2018 16:04
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